Die Schließe des Stachel-Rochenleder-Gürtels ist mit dem „Stingrayauge“ belegt, ein größerer Rautenschliff befindet sich ferner auf dem Gürtelriemen. Diese für viele Rochenlederartikel typischen Verziehrungen wurden in die harte Rochenhaut hineingeschliffen.
Das Rochenleder bildet den dekorativen Teil des Gürtels, die Unterseite besteht aus Rindleder
Eine Besonderheit, der Stachelrochen-Ledergürtel besitzt eine Automatikschließe.
Diese Automatikschnalle verfügt über einen raffinierten Mechanismus zum Feststellen der benötigten Gürtelgröße und kommt ganz ohne Schnallendorn und Gürtellöcher aus. Der Gürtel wird lediglich durch leichtes Ziehen an der Riemenspitze bis zur gewünschten Festigkeit angezogen und bleibt ohne weiteres Zutun sicher in dieser Position.
Zum Öffnen des Rochenledergürtels wird mittels eines kleinen Hebelknopfes, der unter leichtem Federdruck steht, innerhalb der Schnalle der bestehende Klemmeffekt wieder aufgehoben.
Die Automatikschließe selbst ist zudem mittels einer weiteren Klemmvorrichtung unvernäht mit dem Stachelrochenleder-Riemen verbunden. Der Gürtelriemen wurde hierfür in die Schnalle geschoben, ein umlegbares bezahntes Metallteil auf der Rückseite sorgt für einen sicheren Halt. Das Öffnen und entnehmen des Lederteils ist genauso einfach. Bei Bedarf kann so z. B. der Rochenlederriemen entnommen, mit der Schere gekürzt und wieder zurückgesetzt werden. Rochenleder ist eine Fischlederart und stammt von einer asiatischen Rochenart.
Der Stachelrochenledergürtel ist etwa 3,0 cm breit und für einen Körperumfang bis 110 cm tragbar, die Gesamtlänge beträgt ca. 125 cm.